Klimaaktivist*innen und Antifaschisti*innen arbeiten seit einigen Jahren eher nebeninander. Berührungspunkte ergeben sich meist eher auf individueller Basis als auf einer geplanten Zusammenarbeit. Der Vortrag will mögliche Perspektiven einer solchen Kooperation ausloten. Ausgangspunkt dieser Überlegungen ist die Feststellung, dass die Herausforderungen, vor denen emanziptaorische Bewegungen heute stehen, sich kaum bewältigen lassen.
Der Vortrag beginnt um 20 Uhr im Nordpol (Münsterstraße 99, Dortmund). Davor findet von 18-20 Uhr das Offene Antifa Treffen statt zu dem alle Interessierten herzlich eingeladen sind.
Die Veranstaltung wird durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung ermöglicht und findet in Kooperation mit Fridays For Future Dortmund statt.