08.02. AfD-Verbot?! + Nachbereitung der Anti-AfD-Proteste in Dortmund

In den vergangenen 10 Jahren hat die AfD eine Entwicklung hingelegt, mit der wohl die wenigsten gerechnet haben – auch unter Antifaschist:innen. Spätestens seit den neusten Enthüllungen von correctiv und den bundesweiten Großdemonstrationen scheint niemand mehr um die Debatte um ein Parteienverbot herumzukommen. Wir möchten mit euch über die Möglichkeiten und Fallstricke eines Verbots der AfD und einer großaufgezogenen Verbotskampagne diskutieren und überlegen, welche Rolle die antifaschistische Bewegung darin spielen kann.

Im Vorfeld der Diskussionsveranstaltung wird es die Möglichkeit geben, sich über die vergangenen Proteste gegen die AfD vom 19. und 20.01. auszutauschen. Ihr habt Redebedarf und möchtet über das sprechen, was ihr erlebt habt, gut oder schlecht fandet? Dann kommt zur kleinen gemeinsamen Nachbereitung ab 19 Uhr.

Nachbereitung: 08.02. // 19 Uhr // Nordpol (Bornstr. 144)

Diskussion: 08.02. // 20 Uhr // Nordpol (Bornstr. 144)

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17.09.: Verwahrung – Verwaltung – Vernichtung

Der Vortrag geht am Beispiel der Rheinischen Provinzial- Heil- und Pflegeanstalten der Frage nach, inwieweit die bereits vor der nationalsozialistischen Machtübernahme eingeleitete Verminderung der Pflegeaufwendungen für psychisch Kranke und der daran anknüpfende gesundheitspolitische Paradigmenwechsel der Nationalsozialisten die Voraussetzungen für die sich schließlich zum Krankenmord radikalisierenden Maßnahmen bildete.

Mit Hilfe von „erbbiologischer Bestandsaufnahme” und Zwangssterilisationen wurden Kranke und Pflegebedürftige bereits nach „rassenhygienischen” Gesichtspunkten in förderungswürdige und –unwürdige Patienten selektiert und durch den Krieg dann eine Situation herbeigeführt, die letzte Hemmnisse hinsichtlich der Tötung psychisch kranker Menschen im Rahmen der verschiedenen „Euthanasie”-Aktionen beseitigte.

Der Vortrag findet am 17.09. um 18 Uhr im Nordpol (Bornstr. 144) statt.

Der Vortrag wird unterstützt von der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW.

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07.08. 364 Tage nach den Schüssen – Gespräch mit dem Solikreis justice4mouhamed

Montag | 7. August | 20 Uhr | Nordpol | Bornstr. 144 | DO-Nordstadt

Vor einem Jahr, am 08.08.2022 wurde der Jugendliche Mouhamed Lamine Dramé in Dortmund von der Polizei durch mehrere Schüsse aus einer Maschinenpistole erschossen.

Nach einem Jahr intensiver Arbeit steht nun die erste Demo zum Jahrestag an, weitere werden folgen, da das Datum 8. August ab jetzt für Jahre in den politischen Kalender dieser Stadt gehört.

Wie ist der aktuelle Stand der Aufarbeitung? Was geschieht zum Jahrestag? Welche letzten Fragen gibt es zur Demo am 12. August?

Der Solikreis justice4mouhamed berichtet über die Arbeit der letzten Monate, die Planungen rund um den ersten Jahrestag und beantwortet eure Fragen. Menschen, die die Arbeit des Solikreises entweder supporten oder sogar mitgestaltung wollen, sind besonders gerne gesehen.

Aber auch eure Perspektive ist gefragt: Wie geht ihr mit dem Thema um? Wie gehen wir als (Nord)Stadt, als ‚Szene‘ jetzt und künftig damit um?


Eine Veranstaltung des Antifa Café Dortmund in Kooperation mit der Rosa Luxemburg Stiftung NRW.

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23.07. Graffiti Workshop

Sonntag | 23. Juli | 15 Uhr | Garten Alsengrün | Heroldstr. Ecke Alsenstr. | DO-Nordstadt

Hello Leude,

im nächsten Antifa Café zeigt euch ein Mensch aus der Nordstadt in einfachen Schritten euren Weg zum (ersten) Graffiti. Dieser kleine Workshop soll euch auf die Pfade der heiligen Kunst des Graffiti (ok lol) bringen und euch vom Toy-werden abhalten. Wer letztes Jahr bereits am Workshop teilgenommen hat, kann auf diesen Erfahrungen aufbauen.

Was auch immer ihr mit euren Skills hinterher anstellt, hier lernt ihr schon mal die ersten Schritte, ganz ohne euch schämen zu müssen oder bewertet zu werden. Hier werdet ihr völlig frei malen dürfen und euch ausprobieren können. Kommt rum, wird super!

Der Workshop findet am Sonntag (23.07.) um 15 Uhr im Garten Alsengrün vom Offenen Zentrum (Herold- Ecke Alsenstr.) statt. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Kommt vorbei, wir freuen uns!


Die Veranstaltung wird durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW unterstützt.

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11. Mai: Was tun gegen Nazis?

Diskussion mit Input-Vortrag

Was tun gegen Nazis?
Donnerstag | 11. Mai | 20 Uhr | Nordpol | Bornstr. 144 | DO-Nordstadt,

In Dortmund hat die rechte Szene eine lange Kontinuität.
Öffentliche Veranstaltungen werden dabei meist von antifaschistischen Protesten begleitet – so wie dieser Tage die Kundgebungstour am 1. Mai.

Doch in den letzten Monaten und Jahren haben sich die Aktionsformen der Neonazis insofern verändert, dass sie zunehmend stärker auf sozialen Netzwerken agieren und primär interne Veranstaltungen machen. Der Mantel der Partei “Die Rechte” wurde Anfang des Jahres aufgegeben und sich stattdessen der NPD angeschlossen, in welcher der Versuch mitgetragen wird, die Partei unter dem neuen Namen “Heimat” neu auszurichten. Zudem versuchen sich einzelne Nazis – leider vergleichsweise erfolgreich – als Influencer zu präsentieren und werden bereitwillig in Formate reichweitenstarker YouTuber eingeladen.

Nach einem kurzen Input-Vortrag wollen wir in einer anschließenden Diskussion gemeinsam überlegen, wie antifaschistischer Aktivismus auf die veränderten Aktionsformen der Neonazis reagieren kann.

Die Veranstaltung wird von der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW unterstützt.

Vorher findet am selben Ort von 18:00 bis 20:00 Uhr das Offene Antifa Treffen statt.

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13.04.: Datenschmutz – Was wissen Behörden über dich?

Vortrag & Workshop mit der Roten Hilfe

Donnerstag | 13. April | 20 Uhr | Nordpol | Bornstr. 144 | DO-Nordstadt

Wer sich außerhalb bestimmter, streng reglementierter Prozesse politisch engagiert (z.B. für Schadensbegrenzung in der Klimakrise oder effektiv gegen Nazis und Rassist:innen), kommt in der Regel früher oder später nicht um Kontakt mit Behörden herum.
Dieser Kontakt kann sehr unterschiedlich aussehen, die Beispiele sind mannigfaltig. Häufig endet das Ganze jedoch mit der Herausgabe der eigenen Personalien, und was dann folgt, ist oft schwer einzuschätzen. Nicht selten folgen Kriminalisierungsversuche in Form von Strafanzeigen.

Aber auch, wenn ihr nie wieder etwas von dieser Personalienkontrolle hört, kann es sein, dass gegen euch ermittelt wird oder dass diese eine Kontrolle euch noch Jahre bei jedem Flughafenbesuch verfolgt. Mitunter werden diese Daten unter den Ermittlungsbehörden auch einfach herumgereicht.
Manchmal gab es vielleicht auch nicht einmal eine solche Kontrolle, sondern es wurde auf Grundlage anderer vermeintlicher Erkenntnisse gegen euch ermittelt.

Um zumindest dieser diffusen Repression ein wenig von ihrem Schrecken nehmen zu können, ist es gut, den Ermittlungsbehörden in ihrem Datenspeicherwahn auf die Finger zu schauen, und sie gegebenenfalls auch mal an das, was landläufig geltendes Recht heißt, zu erinnern.

Seit mehr als 15 Jahren bietet die Internetseite Datenschmutz.de ein hilfreiches Tool an, mit dem sehr einfach die von einzelnen Ermittlungsbehörden (und mittlerweile auch von z.B. der Schufa) über euch erhobenen und gespeicherten Daten abgefragt werden können.
Dieses wollen wir euch im geschützten Rahmen vorstellen und euch die Möglichkeit geben, unmittelbar vor Ort die entsprechenden Anfragen auszufüllen und abzuschicken.*


Die Veranstaltung wird von der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW unterstützt.


Vorher findet am selben Ort von 18:00 bis 20:00 Uhr das Offene Antifa Treffen statt.


*Es ist dafür häufig notwendig, ein gültiges Ausweisdokument als Legitimation in Kopie beizulegen, wenn ihr also Anfragen stellen wollt, bringt bitte einen Ausweis oder Reisepass oder Kopien davon mit.

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Geboren in Ravensbrück – Filmvorführung mit anschließendem Gespräch

Im nächsten (zusätzlichen) Antifa Café zeigen wir die Dokumentation “Geboren in Ravensbrück” über Ingelore Prochnow, die im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück zur Welt kam.
"Dieses ungläubige Denken: Hat es so etwas wirklich gegeben? Da sind Kinder geboren worden, die haben überlebt und ich sollte so ein Kind sein..." Ingelore Proschnow Dokumentarfilm Geboren in Ravensbrück Filmvorführung mit anschließendem Gespräch im Antifa Café Dortmund Sonntag 26. März 18 Uhr Nordpol Bornstr. 144 44145 Dortmund Bild einer Statue Logos: Antifa Café Dortmund, Antifa, Forum gegen Rassismus, Nordpol

Sonntag | 26.03. | 18.00 | Nordpol | Bornstr. 144 | DO-Nordstadt

»Ich stand dort und schaute mich um. Sah die stille, friedvolle Landschaft – auf der anderen Seite des Sees die Silhouette des Städtchens Fürstenberg, Boote auf dem Wasser, eine Idylle. Und nur wenige Meter entfernt, hinter der Mauer, hatte es 10 000-fachen Tod und Vernichtung gegeben, Brutalität und Unmenschlichkeit. Trotzdem hatte dort, hinter der Mauer, in einer der Baracken mein Leben begonnen. Dort hatte ich mein erstes Lebensjahr verbracht. Ich konnte das einfach nicht zusammenbringen. Diese Erinnerung an meine erste Begegnung mit Ravensbrück hat sich mir unauslöschlich eingebrannt.«

Ingelore Prochnow wurde im April 1944 im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück in Brandenburg geboren – und überlebte ein Jahr lang unter unvorstellbaren Bedingungen. Ihre Mutter war erst 19 Jahre alt. Der Grund ihrer Inhaftierung: »Verkehr mit einem Polen«.

Als erwachsene Frau beginnt Ingelore Prochnow eine jahrzehntelange Recherche, die der Film teils rekonstruiert, teils begleitet. Sie gewährt einen intimen Einblick in ihre Geschichte. Der Film berührt, ist aber an keiner Stelle rührselig. Die Entscheidung mitzumachen sei ihr nicht leichtgefallen, erzählt sie. Aber die schlichte Tatsache, überlebt zu haben, wenn auch ohne eigene Erinnerung, verpflichte sie: Am Ende soll mehr übrig bleiben und erzählt werden als das, was in einen Aktenordner passt.


Da der Film im letzten Antifa Café nicht mehr gezeigt werden konnte, da der vorhergehende Vortrag zu lange dauerte, wird dies nun hier nachgeholt.

Eine Veranstaltung vom Forum gegen Rassismus und dem Antifa Café Dortmund.

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09.03. Infoabend Gedenkstättenfahrten 2023

Donnerstag | 9. März | 20:00 Uhr | Nordpol | Bornstr. 144 | Dortmund Nordstadt

Bereits seit 2006 organisiert der „Arbeitskreis Gedenkstättenfahrten“ Reisen zu Gedenkstätten und Erinnerungsorten mit Bezug zum Nationalsozialismus und zum Widerstand gegen den NS für an antifaschistischen Themen interessierte Menschen aus NRW. Hierzu zählen aktuell Fahrten nach Polen und Tschechien, zur Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück (ehemaliges Frauenkonzentrationslager) und zur Gedenkstätte Hadamar für die Opfer der NS-„Euthanasie“-Verbrechen. Beim Antifa Café berichtet der Arbeitskreis von den bisherigen Reisen. Außerdem bekommt ihr Infos zu den Hintergründen der jeweiligen Orten und zu den anstehenden Fahrten. Anmeldungen dazu sind vor Ort ebenfalls möglich.

Ergänzend zeigen wir die Dokumentation “Geboren in Ravensbrück” über Ingelore Prochnow, die im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück zur Welt kam. Infos zum Film gibts im ND.

»Ich stand dort und schaute mich um. Sah die stille, friedvolle Landschaft – auf der anderen Seite des Sees die Silhouette des Städtchens Fürstenberg, Boote auf dem Wasser, eine Idylle. Und nur wenige Meter entfernt, hinter der Mauer, hatte es 10 000-fachen Tod und Vernichtung gegeben, Brutalität und Unmenschlichkeit. Trotzdem hatte dort, hinter der Mauer, in einer der Baracken mein Leben begonnen. Dort hatte ich mein erstes Lebensjahr verbracht. Ich konnte das einfach nicht zusammenbringen. Diese Erinnerung an meine erste Begegnung mit Ravensbrück hat sich mir unauslöschlich eingebrannt.«

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem “Arbeitskreis Gedenkstättenfahrten”.

Infos & Termine der Fahrten: https://www.instagram.com/p/Cn10aLSt-Av/


Vorher findet am selben Ort von 18:00 bis 20:00 Uhr das Offene Antifa Treffen statt.

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28.01. Krise – Was tun?

Vortrag & Diskussion mit der Basisgruppe Antifaschismus (BA) Bremen zu Krisenprotesten von Links.

Samstag | 28. Januar | 19:00 Uhr | Nordpol | Bornstr. 144 | Dortmund Nordstadt

Enorm steigende Energiepreise, Lebenshaltungskosten und Mieten verdeutlichen gerade einmal mehr, dass Firmen in diesem System nicht nur Gewinne, sondern immer mehr Gewinne machen müssen, um in der Konkurrenz auf dem Markt bestehen zu können. Das liegt nicht an der Boshaftigkeit oder Gier einzelner Unternehmender, sondern an den kapitalistischen Produktionsverhältnissen.

Während also alle Menschen die negativen Auswirkungen unseres Wirtschaftssystems am eigenen Leib erfahren und viele Menschen vermeintlich einfachen “Erklärungen” verfallen, wäre es die Chance der Linken und der Arbeiter:innenbewegung, daran die Krisenhaftigkeit des Kapitalismus zu verdeutlichen und die Debatte über ein anderes Wirtschaften voranzutreiben. Doch die Schwächen der beiden Bewegungen und die (welt)politischen Bedingungen sorgen viel mehr dafür, dass es leicht ist, die Preissteigerungen wie ein Naturgesetz erscheinen zu lassen.

Doch in einigen Städten gibt es auch erfolgsversprechende Ansätze, die nötigen Krisenproteste von links zu besetzen. Den Fokus der Veranstaltung soll daher ein Erfahrungsbericht bilden, wie dies in Bremen gelungen ist. Dabei soll es darum gehen, welche Themen die Menschen bewegt haben und wie diese anschlussfähig formuliert und artikuliert worden sind. Auch auf die Art der Organisierung, Schwierigkeiten und Fallstricke, Bündnispartner:innen und mögliche Gegner:innen der Bewegung sowie auf die politischen Erfolge soll eingegangen werden.

Ziel ist es, aus den Erfahrungen zu lernen und die Übertragbarkeit auf andere Städte zu diskutieren, um gemeinsam ins Gespräch darüber zu gehen, wie sich Krisenproteste auch in Dortmund sinnvoll mitgestalten lassen können. Dabei soll auch ein Blick auf die bereits bestehenden unterschiedlichen Protestformen und Akteur:innen geworfen werden, um nicht einfach das fünfte parallel laufende Bündnis zu propagieren.

Wir freuen uns, wenn ihr auch nach der Veranstaltung noch für das ein oder andere Getränk beim Tresenabend bleibt!


Wie immer unter 2G++ Bedingungen (Test auch bei geboosterten). Wenn ihr vorher keinen Schnelltest machen könnt/wollt, könnt ihr auch vor Ort einen Selbsttest durchführen.

Vorher findet am selben Ort ab 18:00 Uhr das Offene Antifa Treffen statt.

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08.12. Winter-Special: Arbeiter:innenlieder singen

Donnerstag | 8. Dezember | 20:00 Uhr | Nordpol, Bornstr. 144 | 44145 Dortmund | 2G+Selbsttest

Merry Crisis and a Happy new fear

In Zeiten der übertriebenen Besinnlichkeit wollen wir uns darauf besinnen, dass es Besseres zu besingen gibt als die Ankunft eines vermeintlich höheren Wesens, das uns ja bekanntlich am Ende doch nicht rettet.

Daher laden wir euch in den Nordpol zu einer (hoffentlich) musikalischen Ausgabe des Antifa Cafés ein und wollen mit euch zusammen einen Abend verbringen, an dem wir uns dem Liedgut der Arbeiter:innenbewegung widmen. Frohe Botschaften sind garantiert, ob die Stimmen süßer nie klingen als wir, das liegt an euch. Im Zweifelsfall ist die Lautstärke wichtiger als der liebliche Lobgesang.

Für Texte zum Mitsingen ist gesorgt und falls ihr Liedwünsche habt, schreibt uns hier oder tragt euch im Nordpol in die ausliegende Wunschliste ein. Frist ist der 5.12., für Wünsche die danach kommen, gibt’s keine Garantie.

Die Veranstaltung wird gemeinsam mit der Jungen GEW Nordrhein-Westfalen durchgeführt.


Wie immer unter 2G++ Bedingungen (Test auch bei geboosterten). Wenn ihr vorher keinen Schnelltest machen könnt/wollt, könnt ihr auch vor Ort einen Selbsttest durchführen.

Vorher findet am selben Ort ab 18:00 Uhr das Offene Antifa Treffen statt.

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