“Der Klimawandel kennt keine Grenzen und wir auch nicht!”
Aktivist*innen aus ganz Europa sind fester Bestandteil des Widerstandes im Rheinischen Braunkohlerevier. Sie kommen zu den Klimacamps, sind Teil der Besetzung im Hambacher Forst und reisen von weit weg an, um an den Aktionen von Ende Gelände teilzunehmen. Die Erfahrungen, die sie machen, inspirieren sie zu eigenen Aktionen und Bewegungen in ihren Ländern.
Aber der Austausch ist keine Einbahnstraße. Deswegen ist es nur richtig von einer europäischen Klimagerechtigkeitsbewegung zu sprechen.
Die Referentin ist seit vielen Jahren im Rheinischen
Braunkohlewiderstand aktiv und seit einigen Jahren auch in der AG Internationales von Ende Gelände. Sie wird einen Überblick über die Entwicklung der Klimagerechtigkeitsbewegung in Europa geben und vorstellen, was alles in diesem und im nächsten Jahr zwischen Portugal und Polen, Großbritannien und Italien ansteht.
Am 11. Juli im Nordpol.
Ab 19 Uhr ist mit kalten Getränken geöffnet und um 20 Uhr beginnt der Vortrag.
Beim Café könnte ihr Karten fürs Sommer-Sonne-Antifa-Camp kaufen.
Der Veranstaltung wird durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung unterstützt.